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GasGas: 2020er Trial-Modelle jetzt erhältlich

Von Rolf Lüthi
Wie immer nur schon optisch eine Augenweide: Die Trial-Modelle von GasGas

Wie immer nur schon optisch eine Augenweide: Die Trial-Modelle von GasGas

Nach einiger Verzögerung durch die Coronakrise sind die aktuellen Trialmodelle nun erhältlich. Die Zweitakter mit Hubräumen von 125 bis 300 ccm geniessen einen guten Ruf.

GasGas ist seit September 2019 Teil der Pierer Mobility Group der Österreichers Stephan Pierer, zu der auch KTM und Husqvarna gehören. Dadurch ergibt sich zunächst eine Erweiterung des Händlernetzes. Gebaut werden die GasGas-Trialmodelle in Girona/Spanien.

Bis auf einen Prototypen, der meilenweit von einer Serienfertigung entfernt war, befasste sich GasGas nie mit einem Umstieg auf Viertaktmotoren. Die aktuell verbauten, für den Trialsport hoch spezialisierten Zweitaktmotoren sind darum nach Jahren der Modellpflege ausgereift und zuverlässig.

Spitzenmodell ist die TXT Racing 300, die massig Drehmoment zur Verfügung stellt und die mit den besten Federelementen ausgerüstet ist, die serienmässig verbaut werden: Die Tech-Gabel mit Alu-Standrohren und ein einstellbares Öhlins-Federbein. Per Kippschalter anwählbare Motormappings und hydraulisch betätigte Bremsen und Kupplung von Braktec sind weitere Highend-Komponenten.

Zwischen der deutlich sanfteren, einfach zu fahrenden TXT Racing 250 und der 300er baut GasGas zusätzlich die TXT Racing 280, auf das der weiter an Können zulegende Fahrer immer auch das passende Motorrad unter sich habe.

Als Einsteigermodell für Jugendliche ist die TXT Racing 125 gedacht. Chassis und Federelemente entsprechen jedoch den grösseren Modellen, sodass in diesem Punkt keinerlei Abstriche gemacht werden müssen.

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