Bei seinem schweren Crash in Teutschenthal kugelte sich der russische Husqvarna-Werksfahrer Aleksandr Tonkov die Schulter aus und musste operiert werden.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aleksandr Tonkov ist ein harter Bursche. Trotz diverser Abflüge kam er in dieser Saison immer besser in Schwung, bis ihn der kapitale Sturz im ersten MX2-Lauf von Teutschenthal ausbremste?.
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In Italien kämpfte der Russe vom Team 'Wilvo Nestaan Husqvarna Factory Racing' bereits um den Sieg. ?Eine Woche später in Teutschenthal holte er sich im ersten MX2-Lauf den 'holeshot', um sich nach 10 Minuten - wild durch die Luft fliegend - am Streckenrand wiederzufinden, nachdem er sich mit dem späteren Sieger Tim Gajser ein episches Duell um die Spitzenposition lieferte. Bereits an der Rennstrecke war zu befürchten, dass sich der 21-Jährige einer Schulteroperation unterziehen lassen müsse. Diese OP wurde nun durchgeführt. Die Rehabilitation wird aber mindestens bis zum Saisonende dauern.
"Es ist so niederschmetternd", meinte der sympathische Russe. "Ich werde trotzdem versuchen, so schnell wie möglich auf die Rennstrecke zurückzukommen, aber man kann die Dinge nicht ändern. Ich danke meinen Fans, die mich in dieser schweren Situation unterstützen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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