Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Michael Krumm nimmt im Juni seinen sechsten Start bei den 24h von Le Mans in Angriff. Der FIA GT1-Weltmeister von 2011 startet im Zytek-Nissan von Greaves Motorsport zusammen mit dem Spanier Lucas Ordonez und dem Briten Jann Mardenborough. Ordonez und Mardenborough sind beide Absolventen der Nissan-GT-Academy, in dem der japanische Autohersteller Videospieler zu Rennfahrern ausbildet. Ordonez war der erste GT-Academy-Sieger im Jahr 2008 und startete bereits im LMP2 in Le Mans. Mardenborough, der in diesem Jahr in der Formel-3-EM unterwegs ist, gewann die GT-Academy 2011 und startet Ende Juni erstmals bei den 24h von Le Mans.
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Krumm, der im vergangenen Jahr in Le Mans den Deltawing steuerte, stand 2002 bei den 24h als Dritter im Audi R8 auf dem Podium. Der Reutlinger ist in diesem Jahr einer von bisher drei deutschen Piloten in der LMP2-Klasse bei den 24h von Le Mans. Lucas Luhr, gemeinsam mit Krumm 2011 GT1-Weltmeister, startet in ebenfalls in einem Zytek-Nissan, Pierre Kaffer tritt im Oreca-Nissan von Pecom Racing an. Nissan hat zum Le Mans-Start von Krumm einen kurzen Clip auf den Youtube-Kanal von Nismo eingestellt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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