Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Tom Kristensen wusste nach seinem neunten Sieg bei den 24h von Le Mans nicht wohl hin mit seinen Emotionen. Der tödliche Unfall seines Landsmanns Allan Simonsen überschattete den Audi-Erfolg. Kristensen kämpfte nach dem Rennen mit Tränen, die keine Freudentränen waren. Für den Dänen war sein erster Le Mans-Sieg seit 2008 der bitterste Erfolg beim bedeutendsten Langstreckenrennen der Welt.
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"Wir haben am Samstag jemanden verloren, der die gleichen Träume hatte wie wir und der ein absolut feiner Kerl war. Daher habe ich nach diesem Erfolg sehr gemischte Gefühle. Mein Vater ist im März gestorben und er mit mir mit auf den Weg gegeben, dass ich zusammen mit meinen Jungs hier das Rennen in seinem Andenken gewinnen soll. Ich hoffe, dass ich irgendwann in der Zukunft nochmals die Chance bekommen in Le Mans einen Sieg zu holen, den ich dann meinem Vater widmen kann, denn dieser Sieg heute ist für Allan Simonsen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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