Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Nacht hat in Le Mans Einzug gehalten, nach acht Stunden zum Ende des ersten Renndrittels liegt Toyota mit Wurz/Nakajima/Sarrazin weiter an der Spitze. Nakajima hat einen Vorsprung von knapp zwei Minuten auf dem Audi R18 e-tron quattro von Lotterer/Fässler/Treluyer herausgefahren. Der eine Runde zurückliegende Audi von Kristensen/Di Grassi/Gené hat Platz drei übernommen und den #20 Porsche von Webber/Bernhard/Hartley auf Rang vier verwiesen. Mark Webber fährt bei seinem dritten Le-Mans-Start nun erstmals auch im Rennen. In seinen ersten beiden Stints schaffte es des Australier allerdings kaum unter 3:30 Min., während der führende Toyota und die beiden schnellsten Audi Runden zwischen 3:26 und 3:29 drehten.
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Abgesehen von dem kleinen Problem mit der Benzinpumpe in der Startphase, die den #14 Porsche von Lieb/Jani/Dumas vier Runden gekostet haben, laufen beide Porsche 919 Hybrid problemlos und haben nach acht Stunden ihre bisher längste Renndistanz absolviert. Bisher fahren Audi, Porsche und Toyota alle Stints von 13 Runden, einen möglichen 14-Runden-Stint haben sich Toyota und Porsche noch nicht getraut.
Ausgeschieden nach einem Defekt am Antriebsstrang ist mittlerweile der #13 Rebellion-Toyota von Kraihamer/Leimer/Belicchi, der seit Rennbeginn von vielen Problemen zurückgeworfen wurde. Das Schwesterauto von Heidfeld/Beche/Prost liegt auf dem guten fünften Rang.
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In der LMP2-Klasse gibt es bereits Stunden ein Vierkampf zwischen Panciatici/Loup-Chatin/Webb (#36 Signatech-Alpine-Nissan), Gommendey/Badey/Thiriet (#46 TDS-Ligier-Nissan), Frey/Mailleux/Lancaster (#34 Race Performance-Oreca-Judd) und Brundle/Mardenborough/Shulzhitskey (#35 Oak-Liger-Nissan) um die Klassenführung. Nach acht Stunden liegt der #35 Oak-Ligier-Nissan an der Spitze.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Aston Martin (Mücke/Turner/Senna) hat sich mit Darren Turner in der siebten Stunde die Führung von Corvette (Gavin/Milner/Westbrook) erkämpft, hinter den beiden Leadern lauert der #51 Ferrari 458 Italia (Bruni/Fisichella/Vilander) auf seine Chance. Die beiden Werks-Porsche 911 RSR können das Tempo der Gegner nicht mitgehen und liegen auf vier (Makowiecki/Holzer/Lietz) und fünf (Bergmeister/Pilet/Tandy). Unverändert ist die Reihenfolge in der GTE-Am-Klasse mit den beiden Aston Martin Vantage von Nygaard/Lamy/Dalla Lana und Thiim/Poulsen/Heinemeier Hansson an der Spitze.
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Der Stand nach acht Stunden: 1. Wurz/Nakajima/Sarrazin (#7 Toyota TS040)? 2. Lotterer/Fässler/Treluyer (#2 Audi R18 e-tron quattro)? 3. Kristensen/Di Grassi/Gené (# 1 Audi R18 e-tron quattro)? 4. Webber/Bernhard/Hartley (#20 Porsche 919 Hybrid)? 5. Heidfeld/Beche/Prost (#12 Rebellion-Toyota)? 6. Lieb/Jani/Dumas (#14 Porsche 919 Hybrid) 7. Buemi/Davidson/Lapierre (#8 Toyota TS040) 8. Brundle/Mardenborough/Shulzhitskey (#35 Oak-Liger-Nissan) 1. LMP2 9. Gommendey/Badey/Thiriet (#46 TDS-Ligier-Nissan) 2. LMP2 10. Frey/Mailleux/Lancaster (#34 Race Performance-Oreca-Judd) 3. LMP2
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