Umbesetzung bei Aust Motorsport für die Rennen des ADAC GT Masters auf dem Hockenheimring. Markus Winkelhock ersetzt die Schweizerin Rahel Frey, die bei den 24h von Le Mans im Ferrari unterwegs ist.
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Nächste Woche ist es wieder soweit: Dann bestreitet das ADAC GT Masters vom 18. bis 20. September den dritten Saisonlauf 2020. Gefahren wird auf dem 4,574 Kilometer langen Hockenheimring. Wieder einmal wird es ein spektakuläres Feld mit 33 GT3-Rennwagen geben. Hier hat der ADAC bereits eine erste (vorläufige) Entrylist hinterlegt.
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Bei Aust Motorsport wird es am Hockenheimring zu einer Umbesetzung kommen. So startet Markus Winkelhock in einem der beiden Audi R8 LMS des Teams aus Rietberg. Der ehemalige F1-Pilot und aktuelle Audi-Sport-Fahrer ersetzt Rahel Frey und teilt sich das Cockpit mit Hendrik von Danwitz. Den zweiten Aust-Audi fahren Maximilian Hackländer und Nikolaj Rogivue. "Wir freuen uns, mit Markus Winkelhock einen sehr erfahrenen Fahrer für Hockenheim gewonnen zu haben. Markus hat das Auto auch schon ausgiebig getestet. Seit dem letzten Rennwochenende haben wir unsere beiden Rennwagen weiterentwickelt und rechnen fest mit einer Top-Platzierung", erklärt Teamchef Frank Aust.
Winkelhock hat bereits am Rennwochenende des ADAC GT Masters Mitte August auf dem Nürburgring teilgenommen. Da saß er jedoch im Audi vom Team EFP Car Collection by Tece. Zusammen mit Mike David Ortmann ging es bei diesem Einsatz auf die Plätze 28 und 27.
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Der Grund für die Abwesenheit von Rahel Frey ist ganz einfach erklärt: Sie tritt am selben Wochenende bei den legendären 24 Stunden von Le Mans an. Beim Langstrecken-Klassiker an der französischen Sarthe fährt sie einen Ferrari 488 GTE Evo für das Team Iron Lynx. Sie bildet gemeinsam mit Michelle Gatting und Manuela Gostner ein reines Damen-Trio, das in der GTE-Am-Klasse antritt. Dort sind insgesamt 22 Fahrzeuge der Marken Aston Martin, Ferrari und Porsche am Start.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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