Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am Nürburgring und in Oschersleben wagte das Team von Michael Mintgen erste Schritte im ADAC GT Masters. Basierend auf der ersten Version des Dodge Viper Competition Coupes hatte die Mannschaft aus der Eifel eine Evolutionsstufe bei der FIA homologieren lassen. Nun möchte man die Schlagkräftigkeit des Pakets gegen die erlesene Konkurrenz in der deutschen GT3 Serie beweisen. Als Piloten konnte man sich mit Sascha Bert und Heiko Hammel bekannte Namen angeln.
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Hammel trat 2010 im PolePromotion Audi an und gehört der Deutschen Post Speed Academy an. Der 22-Jährige konnte bereits erste Kilometer bei einem Test in Hockenheim sammeln. " Das Auto macht wirklich Spaß und das Feeling für das Auto war schnell da. Für die ADAC GT Masters-Saison 2011 bin ich optimistisch - ein interessantes Auto und ein sehr familiäres Team", so Hammels erster Eindruck. Sascha Bert war ebenfalls schon im ADAC GT Masters unterwegs. Dabei setzte er meist auf US GT wie Corvette und Viper. So konnte er u.a. 2010 mit Renn Neuling Martin Karlhofer am Sachsenring auf das Podest fahren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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