ADAC Motorsportchef Thomas Voss zeigte sich im Rahmen des DTM-Saisonauftakts zufrieden mit dem Teilnehmerfeld im ADAC GT Masters. Zudem haben sich bereits Gaststarter angekündigt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim "Festival of Dreams" startet das ADAC GT Masters in der kommenden Woche in Hockenheim in die Saison 2023. Im Rahmen der DTM-Auftakts in Oschersleben zeigte sich ADAC-Motorsportchef Thomas Voss mit dem angekündigten Teilnehmerfeld zufrieden.
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"Wir wären mit 15 bis 16 Autos im ADAC GT Masters zufrieden. Derzeit sieht es so aus, dass wir diese erreichen werden, auch wenn derzeit einige Teams noch Fahrer suchen", erläuterte Voss beim Medienfrühstück in Oschersleben. Zudem gingen beim ADAC auch Anfragen von Gaststartern ein, welche im Saisonverlauf in der "Liga der Supersportwagen", die 2023 in die 17. Saison gehen wird, ein. "Darunter befinden sich auch Teams, welche die Serie im Winter verlassen haben", wie Voss unterstreicht.
Doch der ADAC-Motorsportchef ist auch offen Selbstkritik zu äußern. "Einen Fehler haben wir im Dezember bei der Kommunikation der ADAC GT Masters-Zukunft gemacht, dass kann ich mittlerweile auch sagen. Ich denke, dass wir dadurch einige Autos verloren haben", so Voss abschließend.
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Ursprünglich gab der ADAC bekannt, dass das GT Masters mit dem Prototype Cup Germany zur DTM Endurance fusionieren sollte. Doch es gab massivste Kritik der ADAC GT Masters-Rennställe zu den Plänen, so dass in München der Plan schnell beerdigt wurde. Doch trotzdem gab es Teamabwanderung nach den Plänen: So beendete das McLaren-Team JP Motorsport die Planung für den Einstieg in die Rennserie direkt – hier mehr dazu.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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