Fahrzeugeinstufung vor Rennsonntag in Spa angepasst
Das ADAC GT Masters startet mit einer neuen Fahrzeugeinstufung (BoP) in den Rennsonntag in Spa-Francorchamps. Die bisherigen Dominatoren von Mercedes-AMG müssen kräftig Gewicht zuladen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum Rennsonntag in Spa-Francorchamps wird die Fahrzeugeinstufung des ADAC GT Masters angepasst. Am bisherigen Rennwochenende bestimmt der Landgraf Motorsport Mercedes-AMG GT3 das Geschehen mit der Bestzeit im Training und im Qualifying sowie dem überlegenen Rennsieg am Samstag.
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Beide Generationen des Aston Martin Vantage GT3 dürfen jeweils 15 Kilogramm ausladen. Somit werden die beiden Fahrzeuge von PROsport Racing und die Evo-Modelle von Walkenhorst Motorsport mindestens 1.295 Kilogramm auf die Waage bringen müssen. Um zehn Kilogramm darf der Audi R8 LMS GT3 ausladen. Das Mindestgewicht beträgt nun ebenfalls 1.295 Kilogramm.
Das Mindestgewicht des BMW M4 GT3 sinkt um zehn Kilogramm auf 1.310 Kilogramm.
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Zuladen muss hingegen der Ferrari 296 GT3, der von Emil Frey Racing an den Start gebracht wird. Das Mindestgewicht steigt um zehn Kilogramm auf 1.320 Kilogramm.
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Um fünf Kilogramm darf der Lamborghini Huracán GT3 ausladen. Der italienische Kampfstier wird somit mit einem Mindestgewicht von 1.335 Kilogramm an den Start gehen.
Der Mercedes-AMG GT3 muss um satte 15 Kilogramm zuladen. Mit 1.360 Kilogramm wird der AMG-Bolide somit auch das mit Abstand schwerste GT3-Fahrzeug im Feld des ADAC GT Masters sein. Fünf Kilogramm darf zudem auch der Porsche 911 GT3 R ausladen, der nun mit einem Mindestgewicht von 1.315 Kilogramm an den Start geht.
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