Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. Sportwagen
  4. /
  5. ADAC GT Masters
  6. /
  7. News
Werbung
Von Thurn und Taxis: Wollen den ersten Camaro-Sieg
Albert von Thurn und Taxis und Tomas Enge überraschten mit zwei Podiumsplätzen im ADAC GT Masters. Nun soll der erste Sieg her.
ADAC GT Masters
Im Artikel erwähnt


Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Albert von Thurn und Taxis (Reiter Engineering) ist zurück in der Spitzengruppe des ADAC GT Masters. Der Champion von 2010 überraschte im hubraumstarken Chevrolet Camaro mit Acht-Liter-V8-Motor gemeinsam mit dem ehemaligen Formel-1-Piloten Tomas Enge mit zwei Podiumsplätzen auf dem Red Bull Ring und dem Slovakia Ring. Vor den beiden ADAC GT Masters-Rennen auf dem Sachsenring am kommenden Wochenende (Samstag und Sonntag live bei kabel eins ab 11:45 Uhr) verrät von Thurn und Taxis, warum die Top-Ergebnisse für ihn keine Überraschung waren und die nächsten Ziele mit dem US-Muscle-Car.
Werbung
Werbung
Sie haben mit dem Camaro bei zwei Rennen den Sieg nur knapp verpasst. Haben sie vor der Saison mit so einem Erfolg gerechnet? Albert von Thurn und Taxis: "Uns war klar, dass in diesem Jahr solche Resultate kommen müssen, denn sonst macht das ganze Projekt für uns natürlich keinen Sinn. Daher haben wir erwartet, dass wir im Saisonverlauf konkurrenzfähig sind. Das hat uns aber natürlich nicht davon abgehalten, nach den zweiten Plätzen auf dem Red Bull Ring und dem Slovakia Ring über das grandiose Ergebnis zu jubeln. Die Freude im Team war nach den tollen Ergebnissen einfach riesig." Wie sehen die nächsten Ziele mit dem Chevrolet Camaro aus?
Werbung
Werbung
"Wir werden uns sicher nicht zufrieden geben, bis wir das erste Rennen im ADAC GT Masters mit dem Camaro gewonnen haben. Machbar ist das definitiv."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Könnte das bereits in diesem Jahr der Fall sein?
"Wir starten noch auf dem Sachsenring am kommenden Wochenende und zum Finale auf dem Hockenheimring. Auf dem Sachsenring ist es eher schwierig. Wir sind dort noch nie mit dem Camaro gestartet und man kann dort nicht testen. Hockenheim zählt aber sicherlich zu den Strecken, auf denen ein Sieg für uns möglich ist. Ob wir es allerdings in dieser Saison bereits schaffen, weiß ich nicht. In Hockenheim wird es eine Frage der richtigen Fahrzeugabstimmung sein. Wir haben festgestellt, dass bei dem Camaro eine sehr kleine Änderung eine sehr große Wirkung hat und wir sind in der Entwicklung mit dem Fahrzeug noch nicht so weit, dass wir jede Änderung präzise vorhersagen können. Hockenheim sollte aber eine Strecke sein, auf der wir sehr konkurrenzfähig sind." Sie haben ihre größten Erfolge im Lamborghini gefeiert, fahren jetzt im Wechsel Rennen mit Camaro und Lamborghini. Wie geht man als Rennfahrer mit so grundverschiedenen Fahrzeugen um?
Werbung
Werbung
"Lamborghini und Camaro sind vom technischen Konzept her so weit voneinander entfernt, wie es nur möglich ist. Für einen Rennfahrer haben beide Fahrzeuge einen Reiz und ihren eigenen Charme. Ein Lamborghini ist eben ein Lamborghini und ist auch als Rennfahrzeug ein ganz besonderes Auto. Der Camaro ist ein wildes Hubraummonster, mit dem man ständig durchdrehende Räder hat. Ich bin sehr froh, dass ich die Gelegenheit habe, beide Fahrzeuge in verschiedenen Serien zu fahren." Der Camaro gilt als Fan-Liebling, welche Reaktionen erhalten Sie auf das Auto? "Die Reaktionen und die Unterstützung der Fans sind an jedem Wochenende überwältigend. Den Camaro zeichnet aus, dass er als Underdog im ADAC GT Masters gestartet ist, noch bevor er konkurrenzfähig war. Mittlerweile hat sich das Auto durch viel Herzblut und Schweiß von Reiter Engineering ganz nach vorn gekämpft. Das bringt natürlich sehr viel Sympathiepunkte ein. Dazu kommt der brutale Sound und die einzigartige Optik." Was rechnen Sie sich am Wochenende auf dem Sachsenring aus?
Werbung
Werbung
"Ich tue mich schwer, eine Prognose zu treffen. Ohne sehr viel Aerodynamik am Auto hat man auf dem Sachsenring erfahrungsgemäß immer etwas schlechte Karten. Andererseits ist es keine Strecke, auf der Traktion große Bedeutung hat, was positiv für uns ist. Ich könnte wir vorstellen, dass wir in beiden Rennen ein Resultat in den Punkterängen einfahren können."
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • ADAC GT Masters
WM-StandVoller Stand
  1. Fahrer
  2. Teams
202520242023
Pos
Fahrer
Team
Punkte
1
Finn Wiebelhaus
Haupt Racing Team
212
1
Salman Owega
Haupt Racing Team
212
2
Tim Zimmermann
FK Performance Motorsport
165
2
Leyton Fourie
FK Performance Motorsport
165
3
Simon Birch
Razoon - more than racing
155
3
Leo Pichler
Razoon - more than racing
155
4
Denis Bulatov
Scherer Sport PHX
144
4
Nico Hantke
Scherer Sport PHX
144
5
Juliano Holzem
Schubert Motorsport
143
5
Sandro Holzem
Schubert Motorsport
143
Mehr laden
EventsAlle ADAC GT Masters Events
  • Vergangen
    Hockenheim
    Hockenheimring, Germany
    03. - 05.10.2025
    Zum Event
  1. Vergangen
    Hockenheim
    Hockenheimring, Germany
    03. - 05.10.2025
    Zum Event
Sportwagen NewsAlle News
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien