Dakar 2024, Etappe 2: Wer hat die beste Ausgangslage?
Auch am Sonntag hat die Dakar 2024 in Saudi-Arabien für Teilnehmer und Fans einiges zu bieten. Auf der zweiten Tagesetappe der härtesten Rallye der Welt steht ein spannendes Programm bevor.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vom Biwak in Al Henakiyah geht es am 7. Januar weiter Richtung Osten des 2.149.690 Quadratkilometer großen Saudi-Arabiens. Die Teilnehmer starten die Wertungsprüfung am Sonntag mit der Durchquerung einer 30 km langen Dünenpassage, die vor allem die Navigation der Fahrer auf die erste große Probe stellen wird.
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Der Löwenanteil dieser brandneuen Speziale findet jedoch auf schnellen Strecken statt, auf denen das Glück den Mutigen zugutekommt – nicht aber den Wagemutigen. Vorsicht ist also an diesem Tag der 46. Ausgabe der legendären Marathonrallye ebenso gefragt wie Taktik. Ausdauer ist auf der zweiten Prüfung der Dakar-Rallye 2024 in Saudi-Arabien von großer Bedeutung, denn die Teilnehmer erwartet ein langer und harter Tag auf dem Weg nach Al Duwadimi. Die Stadt mit fast 90.000 Einwohnern liegt in der Provinz Riad zentral auf der Arabischen Halbinsel. 470 Kilometer gehen an diesem Tag in Wertung, weitere 192 km stehen als Verbindungsetappe auf dem Plan.
Ross Branch wird nach dem Tagessieg am Samstag die zweite Etappe eröffnen. Hinter dem Hero-Star folgen Ricky Brabec (Honda) und Kove-Überraschung Mason Klein. Eine gute Ausgangslage haben die beiden Red Bull-KTM-Fahrer Kevin Benavides (8.) und Toby Price (16.) sowie die beiden Honda-Werksfahrer Pablo Quintanilla und Adrien van Beveren, die von Startplatz 11 und 12 kommen und somit die Spuren der ersten Fahrer lesen können.
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