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Tobias Ebster (KTM) weiß: Nur nicht übermütig werden
Der Tiroler Dakar-Neuling Tobias Ebster (Kini KTM) konnte sich auf der längsten Etappe der Dakar 2024 am Sonntag wieder in die Top-20 verbessern und will die härteste Rallye unbedingt fertig fahren.
Dakar Moto
Im Artikel erwähnt

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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dakar-Rookie Tobias Ebster sicherte sich nach der Pause am Samstag auf der siebten Etappe am Sonntag Rang 26. Der Tiroler verlor dabei exakt eine Stunde auf Tagessieger Jose "Nacho" Cornejo (Honda). Ebster verbesserte sich mit seiner Kini-KTM in der Gesamtwertung von Rang 21 wieder auf 19 und führt die Original-by-Motul-Wertung für Privatfahrer ohne Hilfe weiter klar an.
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"Ich habe in der ersten Woche gut abgeliefert", sagte der Zillertaler aus der Nähe von Fügen und nimmt sich nun vor: "Ich will sauber navigieren, nicht stürzen und dann auf jeden Fall ins Ziel kommen. Es sind nochmals lange Tage, aber ich freue mich voll darauf. Ich bin heiß – es gilt aber auch, nicht übermütig zu werden und auf jeden Fall ins Ziel zu kommen." Bei der Zeltbehausung mit Luftmatratze für das Biwak hat der ehemalige Motocrosser im Vorfeld wertvolle Ratschläge von Onkel Heinz "Kini" Kinigadner (63) bekommen: "Heinz hat mir als Erstes gesagt, nimm dir eine eigene Matratze mit. Das habe ich getan; weil ich gewusst habe, wenn man nicht gut schläft, dann fährt man auch nicht gut. Ich schlafe super auf der Matratze." Kini, der mit Sohn Hannes und einigen Freunden aus der Heimat nach Saudi-Arabien gereist ist, beobachtete seinen Neffen auf dem siebten Teilstück erstmals vor Ort. Die Tiroler Abordnung feuerte Ebster wie die anderen Fahrer der Pierer-Gruppe in der Wüste von einem günstig gelegenen Aussichtsplatz an.
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Dakar 2024, vorläufiges Ergebnis Etappe 7 (14.1.):
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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1. Jose Cornejo, Honda, 5:18:33 h 2. Luciano Benavides, Husqvarna, + 3:12 min 3. Kevin Benavides, KTM, + 3:32 4. Ross Branch, Hero, + 6:36 5. Ricky Brabec, Honda, + 7:26 6. Daniel Sanders, GASGAS, + 9:17 7. Stefan Svitko, KTM, + 10:17 8. Toby Price, KTM, + 11:26 9. Adrien van Beveren, Honda, + 12:44 10. Martin Michek, KTM, + 16:23 Ferner: 29. Tobias Ebster, KTM, + 1:15:21 h
Vorläufiger Gesamtstand nach Etappe 7 (14.1.): 1. Ricky Brabec, Honda, 32:37:20 h 2. Ross Branch, Hero, + 0:01 sec 3. Jose Cornejo, Honda, + 6:48 4. Adrien Van Beveren, Honda, + 14:39 5. Kevin Benavides, KTM, + 24:39 6. Toby Price, KTM, + 31:00 7. Daniel Sanders, GASGAS, + 37:41 8. Luciano Benavides, Husqvarna, + 43:12 9. Stefan Svitko, KTM, + 1:10:33 h 10. Martin Michek, KTM, + 1:43:21 Ferner: 19. Tobias Ebster, KTM, + 4:39:17 h
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