Tag 1: Perfekter Start für Toyota mit Doppelführung
Es war ein perfekter Start in die Dakar 2018 für Toyota Gazoo Racing, Nasser Al-Attiyah gewann im Toyota Hilux den Auftakt vor seinem Markenkollegen Bernhard ten Brinke.
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Die erste der 14 Prüfungen der 40. Rallye Dakar führte über eine nur 31 km lange Schleife durch die Dünen bei Pisco. Die erste, wenn auch kurze Herausforderung meisterte der Wüstenfuchs Al-Attiyah, Dakar-Sieger 2011 und 2015, im Toyota Hilux am besten und lag 25 Sekunden vor dem Zweiten ten Brinke. Giniel de Villiers und sein deutscher Beifahrer Dirk von Zitzewitz erreichten den sechsten Platz.
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"Die Herausforderung der ersten Prüfung war mehr die Reihenfolge des Zieleinlaufs. Danach bestimmt sich nämlich die Startreihenfolge für die zweite Prüfung", sagte De Villiers. "Dies bedeutet der Tagessieger muss am Sonntag als Erster auf die Piste. Nur in diesem Jahr starten die Autos vor den Motorrädern. Deshalb gibt es auch keine Spuren. Ich wollte daher keinen Platz so weit vorne, aber dennoch im Kontakt mit dem Spitzenreiter bleiben." Der Tagessieger Al-Attiyah gilt als absoluter Dünenspezialist. "Wir müssen ganz einfach nur starten und die Sache so erledigen. Das ist besser als zu jagen. Außerdem haben wir einen kleinen Vorsprung", führte Al-Attiyah, der auch 2017 den Auftakt gewonnen hatte.
Der Niederländer Bernhard ten Brinke war mit dem Auftakt zufrieden. "Wir sind in einem vernünftigen Tempo gefahren", führte ten Brinke an. "Ich bin mit dem Ergebnis zufrieden. Ich bin von dem neuen Toyota Hilux beeindruckt. Das Team hat große Fortschritte gemacht. Mal sehen, wie es weitergeht."
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Glyn Hall, Teamchef bei Toyota Gazoo Racing, sagte: "Wir sind natürlich mit dem Start sehr zufrieden. Jeder Etappensieg der Rallye Dakar ist ein guter. Aber auf dieser kurzen Prüfung konnten wir unsere Leistung nicht mit der unserer Wettbewerber vergleichen. Das kommt jetzt. Unsere Autos haben sich in den Dünen gut geschlagen."
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