Mit einem Tagessieg ist Audi in seine zweite Rallye Dakar gestartet, der dreifache Gewinner Carlos Sainz erzielt die erste Bestzeit 2022 vor Sébastien Loeb im Hunter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Für den inzwischen 60-jährigen Carlos Sainz war Neujahr der perfekte Start in seine 14. Rallye Dakar, die er bislang dreimal (2010, 2016, 2020) gewinnen konnte. Am Steuer des fast elektrisch betriebenen Audi RS Q e-tron E2 feierte er auf der ersten von 14 Etappen der vierten Auflage des Marathonklassikers in Saudi-Arabien den Tagessieg. In einem starken Endspurt vertrieb "El Matador" seinen lange Zeit führenden Audi-Teamkollegen Mattias Ekström hinter den Vorjahreszweiten Sébastien Loeb (+ 10,00) im Prodrive BRX Hunter um 33 Sekunden auf den dritten
Werbung
Werbung
Carlos Sainz: "Bis auf einen Reifenschaden lief alles reibungslos" Nach einem mittelmäßigen Start arbeitete sich "El Matador" im Feld nach vorne, um seinen 42. Tagessieg zu erzielen. Warum diese Strategie? Sainz hatte einen Reifenschaden und ging dann vorsichtig vor, bis er den Sieg eingefahren hatte.
Sainz: "Bis auf einen Reifenschaden kurz vor Beginn der Wertungsprüfung lief alles glatt, was auch bedeutete, dass ich den Rest der Etappe besonders vorsichtig war. Von da an hatten wir keine Probleme mehr und das Auto funktionierte wie am Schnürchen. Wir werden sehen, wie wir vorgehen morgen nehmen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Der Franzose, Zweiter der Etappe, hält die gleiche Position in der Gesamtwertung, magere 10 Sekunden hinter dem heutigen Sieger Carlos Sainz.
Loeb: "Es war insgesamt eine schöne Prüfung, aber am Anfang gab es große Felsen, also blieben wir wachsam, um Reifenpannen zu vermeiden. Ich habe es in diesem Teil langsam angehen lassen, aber dann haben wir das Tempo allmählich erhöht. Wir haben durch die Navigation knapp eine Minute verloren, aber es war keine große Sache, also war es ein gutes Special für uns. Morgen werden wir als Zweiter unterwegs sein, was wahrscheinlich kein guter Startplatz ist, wenn man angreifen will, aber wir werden unser Bestes geben." Ergebnis auf der 1. Prüfung (= 367 km)
Werbung
Werbung
Pos.Team/Nat/FahrzeugZeit/Diff.1
Werbung
Werbung
Sainz/Cruz (E), Audi 3:28:55 2 Loeb/Lurquin (F), Hunter
Werbung
Werbung
+ 0,10 3 Al-Rajhi/von Zitzewitz (SAU/D), Toyota + 2:01
Werbung
Werbung
4 Chicherit/Winocq (F), Hunter + 2:03 5
Werbung
Werbung
Terranova/Haro Bravo (RA/E), Hunter + 7:05 6 Al-Attiyah/Baumel (QA/F), Toyota
Werbung
Werbung
+ 7:17 7 Baragwanath/Cremer (ZA), Century + 7:51
Werbung
Werbung
8 Peterhansel/Boulanger (F), Audi + 8:51 9
Werbung
Werbung
Przgonski/Monleon (PL/E), Mini +8:54 10 Zala/Fiuza (LT/P), Hunter
Werbung
Werbung
10:57 Stand nach der 1. von 14 PrüfungenPos.Team/Nat/Fahrzeug
Werbung
Werbung
Zeit/Diff.1 Sainz/Cruz (E), Audi 3:28:55
Werbung
Werbung
2 Loeb/Lurquin (F), Hunter + 0,10 3
Werbung
Werbung
Al-Rajhi/von Zitzewitz (SAU/D), Toyota + 2:01 4 Chicherit/Winocq (F), Hunter
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.