Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Argentinien-Sieger Sébastien Loeb hat Spekulationen zurückgewiesen, wonach er 2014 an der Rallye Dakar im Red Bull Team von Nasser Al-Attiyah teilnehmen könnte. Al-Attiyah, Dakar-Sieger von 2011, hat inzwischen bestätigt, dass er bei der nächsten Rallye Dakar drei Buggys, je einen für ihn und Carlos Sainz, einsetzen werde. Für den dritten wäre, so der Wunsch von Al-Attiyah, Sébastien Loeb die ideale Besetzung.
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Diesen Traum aber ließ Loeb vorerst platzen. "Im Augenblick gibt es nichts, es gibt keinen Plan für mich bei der Rallye Dakar", erklärte Loeb. "Ich kann nicht alles zur gleichen Zeit machen. Aber für die Zukunft? Da könnte es vielleicht noch interessant sein. Aber im Augenblick habe ich mich für Rennen entschieden." Loeb hat in Argentinien seine dritte von vier in diesem Jahr geplanten Rallyes seines WM-Abschiedprogramms bestritten. Sein Hauptinteresse aber gilt seinem McLaren-Team in der FIA GT-Serie. Zudem geht er für Peugeot beim legendären Pikes Peak auf Rekordjagd.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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