Nani Roma hat sich auf der elften Etappe der Rallye Dakar von Antofagasta über 749 km durch die Atacama-Wüste nach El Salvator an der Spitze etwas Luft verschafft.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit der zweitbesten Zeit 10:57 Minuten hinter seinem Mini-Kollegen Orlando Terranova, der auf der 605 km langen drittletzten Entscheidung seinen ersten Tagessieg feierte, vergrößerte Roma seinen Vorsprung zu seinem X-raid-Partner Stéphane Peterhansel minimal von 2:15 auf nun 5:32 Minuten. Der Katalane, der 2004 bereits die Motorrad-Wertung gewonnen hatte, muss bis zum ersten Triumph bei den Automobilen noch zwei Tage mit insgesamt 506 Kilometern auf Bestzeit überstehen. Keine leichte Aufgabe, wenn man einen solch erfahrenen und harten Verfolger wie den elfmaligen Rekordsieger Peterhansel als direkten Verfolger hinter sich hat. Die beiden werden den Sieg bei der 36. Rallye Dakar und bei der sechsten Südamerika-Ausgabe unter sich ausmachen.
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Terranova rückte mit diesem Etappensieg wieder auf den vierten Platz (Rückstand: 1:03.39 Stunden) vor. Vor ihm behauptete der Vortagessieger Nasser Al-Attiyah seinen dritten Rang. Der Katarer lag zu Beginn der elften Entscheidung vor Terranova, Roma und Peterhansel an der Spitze der Tages-Zwischenwertung. Der Rückstand des Dakar-Siegers von 2011 betrug am Ende inklusive der 60 Strafminuten wegen Auslassens eines Wegpunktes 56:01 Minuten. Die Mini bleiben auch 2014 die dominierende Marke. Im Gesamtklassement liegen am drittletzten Tag wieder vier Mini des hessischen X-raid-Teams vorne. Giniel de Villiers und sein norddeutscher Beifahrer Dirk von Zitzenwitz rutschten im Toyota Hilux vom vierten auf den fünften Rang (Rückstand: 1:15:57 Stunden) ab. Die Sieger der Südamerika-Premiere 2009 erreichten im letzten Jahr den vierten Endplatz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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