Johnny Aubert schloss die achte Etappe der Rallye Dakar auf dem elften Rang ab und schob sich in der Gesamtwertung unter die Top-10. Seine GasGas-Teamkollegen erreichten die Plätze 20 und 31.
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Die achte Etappe und damit auch der zweite Teil des Marathons führte über eine Gesamtdistanz von 584 Kilometer auf dem Weg von Uyuni nach Tupiza. Die Wertungsprüfung hatte eine Länge von 498 Kilometern, 87 Kilometer verbrachten die Piloten auf der Verbindungsetappe. Die Teilnehmer mussten Schäden oder Defekte während des Marathons selbst beheben.
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GasGas-Pilot Johnny Aubert glänzte mit einer weiteren Spitzenleistung und beendete die achte Etappe auf Platz 11, was ihn auf den zehnten Rang der Gesamtwertung nach vorne rücken lässt. "Der erste Teil des Marathons war wirklich schwierig. Viele Dünen und unwegsames Gelände. Die Höhenlage macht es noch komplizierter. Die achte Etappe war schwer und mit sehr schnellen Abschnitten, die ich aber gut fuhr. In der Gesamtwertung befinde ich mich immer noch in der vordersten Gruppe mit Platz 10. Mit dem GasGas Rally Team bin ich sehr zufrieden", lobt er. Dakar-Neuling Jonathan Barragán erreichte die bolivische Region Tupiza auf Platz 20 und bleibt damit 17. der Gesamtwertung. "Der Marathon war schwierig, aber es lief für das Team und mich gut. Die neunte Etappe wurde wegen schlechten Wetters abgesagt, aber wir haben in Argentinien noch fünf schwierige Tage vor uns. Doch das ganze Team arbeitet sehr gut zusammen und freut sich auf Córdoba."
Der Dritte im Bunde, Cristian España aus Andorra, machte mit dem 31. Platz bei der achten Etappe fünf Positionen in der Gesamtwertung gut und liegt nun auf dem 39. Rang. "Die zwei Marathon-Etappen waren sehr schwierig, da die Höhenunterschiede groß waren. Am Samstag erlebte ich ein kleines mechanisches Problem, aber nachts konnte ich das Dank meiner Teamkollegen beheben. Ich lieh meine Bremsbeläge Jonathan, damit er am Sonntag schneller sein konnte. Zudem lösten wir zusammen auch das Problem mit dem Auspuff an Johnnys Maschine."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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