Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es war mehr als nur ein Gerücht, schon seit Anfang März plauderten Insider wie Heinz Kinigadner oder Nasser Al-Attiyah gegenüber SPEEDWEEK.com offen über den Wechsel der Rallye Dakar nach Saudi Arabien. Das saudische Königshaus legte Veranstalter ASO mutmaßlich 80 Millionen Dollar für fünf Jahre auf den Tisch, beginnend ab 2020. Eine unwiderstehliche Offerte.
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Nun ist es offiziell. Details zum Debüt der Dakar in Saudi Arabien sollen am 25. April vorgestellt werden. "Unser Land ist sportbegeistert", versicherte Sportminister Prinz Abdulaziz bin Turki AlFaisal Al Saud. "Wir möchten den Piloten ein unglaubliches und unvergessliches Erlebnis bieten. Sie werden die Schönheit der saudischen Natur entdecken und eine einzigartige Show für Fans des Motorsports produzieren, nicht nur in Saudi-Arabien, sondern auch in der Region und in der Welt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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