Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Für die Marke GASGAS hätte es bei der diesjährigen Dakar-Rallye nicht besser laufen können: Im bereits zweiten Versuch gelang mit dem britischen Werksfahrer Sam Sunderland der Gesamtsieg bei den Motorrädern.
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Für den 32-jährigen Engländer war es der zweite Sieg bei der berüchtigtsten Rallye der Welt nach 2017. Sunderland durfte sich nun über einen großen Empfang in Mattighofen und Munderfing freuen. Im Racing-Department der Pierer-Gruppe ließen die Mitarbeiter den Sieger kräftig hochleben. Sunderland kurvte dabei wie Matthias Walkner nach seinem Sieg 2018 durch ein begeistertes Spalier.
In den Hallen waren dann auch die Manager Stefan Pierer und Hubert Trunkenpolz, Berater Heinz Kinigadner sowie Rennsport-Chef Pit Beirer und dessen Stellvertreter Robert Jonas anwesend und beklatschten Sunderland, der in Dubai lebt und zur Feier im Privatjet anreisen durfte.
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"Das war so ein warmer Empfang", jubelte der Champion überwältigt, nachdem er mit einem Burnout auf die Bühne gedüst war. "Das war etwas, das ich mein ganzes Leben nicht vergessen werde. Es war unglaublich, die Dakar-Trophäe heim nach Mattighofen zu bringen!"
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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