KTM-Pilot Sam Sunderland startete als Gesamtführender in die zweite Etappe der Rallye Dakar, doch ein gravierender Navigationsfehler warf den Briten aussichtlos zurück.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit seinem Sieg am ersten Tag der Rallye Dakar übernahm Sam Sunderland (KTM) auch knapp die Führung des Gesamtklassements. Zunächst behauptete sich Sunderland auch auf der zweiten Etappe im Spitzenfeld und lag hinter Joan Barreda (Honda) und Paulo Goncalves (Honda) auf dem dritten Platz.
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Im der zweiten Rennhälfte unterlief Sunderland allerdings ein gravierender Navigationsfehler. Trotz seiner Erfahrung bemerkte der Brite seinen Fehler erst viel zu spät. Er kam über zehn Kilometer von der Route ab und verlor 2:25,40 Stunden auf den Spitzenreiter. Sunderlands Chancen auf eine Top-Platzierung haben sich damit bereits erledigt. "Das war natürlich eine riesen Enttäuschung für Sam, nachdem er so hervorragend in die Rallye gestartet ist", meint KTM-Teammanager Alexander Doringer. "Nun muss er sich darauf konzentrieren, soviel wie möglich der verloren gegangenen Zeit wieder aufzuholen."
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