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DTM-Testfahrten: Mercedes vorne, Audi schwach
Der Oldie setzte am zweiten Tag der DTM-Testfahrten in Hockenheim mit der Bestzeit ein Ausrufezeichen. Daniel Juncadella überraschte trotz Schlüsselbeinbruch, Audi mit den drei letzten Plätzen.
DTM
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Älteste war am zweiten Testtag der DTM in Hockenheim auch zugleich der Schnellste. Gary Paffett setzte am Dienstag in 1:32,759 Minuten die Bestzeit. Der 37-Jährige drehte im Mercedes 141 Runden.
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Stark präsentierte sich bei der Vorbereitung auf die neue Saison Rookie Joel Eriksson. Der 19-Jährige setzte sich in 1:32,840 Minuten hinter Paffett auf den zweiten Platz. Der BMW-Pilot war 2017 Vizemeister in der Formel 3 geworden und hatte anschließend über den Young Driver Test den Sprung in den BMW-Kader geschafft. Daniel Juncadellas Optimismus scheint sich derweil zu bestätigen. Er war erst vor einer Woche am Schlüsselbein operiert worden, nachdem er es sich angebrochen hatte. Er wollte schauen, wie er sich im Auto fühlt und überprüfen, ob zum Beispiel die Sicherheitsgurte zu stark auf sein Schlüsselbein oder die Narbe drücken. Probleme gab es offenbar keine, der Spanier drehte im Mercedes 121 Runden und schaffte sogar die drittbeste Zeit.
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Hinter Juncadella landete sein Mercedes-Teamkollege Edoardo Mortara auf Platz vier, gefolgt vom BMW-Duo Timo Glock und Philipp Eng.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In Meister Rene Rast folgte auf Platz sieben von insgesamt neun Piloten der erste Audi-Fahrer, Rast hatte mehr als eine halbe Sekunde Rückstand auf Paffett. Der 31-Jährige absolvierte mit nur 79 Runden die mit Abstand wenigsten Umläufe aller Fahrer. Sein Debüt feierte derweil Robin Frijns, der Niederländer war nach dem Rücktritt von Mattias Ekström in den Kader gerückt.
Die Ergebnisse vom Dienstag: 1. Gary Paffett (Mercedes) 1:32.759 Minuten (141 Runden) 2. Joel Eriksson (BMW) 1:32.840 Minuten (137 Runden) 3. Daniel Juncadella (Mercedes) 1:32.870 Minuten (121 Runden) 4. Edoardo Mortara (Mercedes) 1:33.095 Minuten (152 Runden) 5. Timo Glock (BMW) 1:33.132 Minuten (104 Runden) 6. Philipp Eng (BMW) 1:33.222 Minuten (134 Runden) 7. Rene Rast (Audi) 1:33.375 Minuten (79 Runden) 8. Robin Frijns (Audi) 1:33.529 Minuten (151 Runden) 9. Loic Duval (Audi) 1:33.741 Minuten (103 Runden)
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