MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

DTM: Audis Qualifying-Maschinen schlagen wieder zu

Von Andreas Reiners
Robin Frijns

Robin Frijns

Dieses Audi-Titel-Trio ist im Qualifying nicht zu schlagen: Der Gesamtdritte Robin Frijns holt sich die Pole Position zum sechsten DTM-Saisonrennen auf dem Lausitzring, vor dem Führenden Nico Müller und dem Zweiten René

Das Titel-Trio von Audi gibt weiter Gas: Der Gesamtdritte Robin Frijns hat sich die Pole Position für das sechste Saisonrennen der DTM auf dem Lausitzring (ab 13 Uhr live in Sat.1 und auf ran.de) gesichert.

Für den Niederländer ist es immerhin die vierte Pole des Jahres, auf seinen ersten Sieg wartet er trotzdem weiterhin. Er ist mit 77 Punkten Dritter in der Gesamtwertung, hinter Spitzenreiter Nico Müller (123 Punkte) und Titelverteidiger René Rast (89).

Müller wurde mit der Winzigkeit von 0,018 Sekunden Zweiter hinter Frijns, Rast fuhr bei der Zeitenjagd auf den dritten Rang, er hatte 0,124 Sekunden Rückstand auf die Spitze.

«Der ist eine Quali-Maschine»

Müller stellte sich nach dem Qualifying vor den Audi seines Teamkollegen und zeigte ihm den Stinkefinger. Unter Freunden, muss man dazu sagen. «Er hat wieder eine super Runde hingeknallt, er ist eine Quali-Maschine. Das ist brutal. Er hat einen super Job gemacht. Für uns ist es auch okay», sagte Müller.

«Jetzt geht es darum, vorne zu bleiben», sagte Frijns: «Mal sehen, wie es diesmal wird. Es sind bisher immer kleine Dinge schiefgelaufen im Rennen.»

Rast war unzufrieden. «Die beiden Jungs sind brutal stark auf eine Runde. Meine war nicht ganz sauber, aber es ist im Moment sehr schwierig im Moment, sie sind immer einen kleinen Schritt voraus.»

Es ist übrigens das fünfte Mal in sechs Qualifyings, dass das Trio die ersten drei Plätze unter sich ausmacht. Das einzige Mal, dass ein anderer Fahrer bei der Zeitenjagd Punkte holen konnte, war Loic Duval, der im dritten Qualifying der Saison auf dem Lausitzring auf Startplatz drei fuhr.

Verbesserung bei Kubica

Bester BMW-Mann war Sheldon van der Linde, der sich den vierten Startplatz sicherte. Fünfter wurde Jamie Green (Audi) vor dem BMW-Duo Marco Wittmann und Timo Glock sowie Audi-Pilot Loic Duval.

Bei Robert Kubica sind Schritte nach vorne zu erkennen: Der Pole stellte seinen BMW mit 0,928 Sekunden Rückstand auf Startplatz elf.

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