Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Zwei Marken fehlten leider: Bei den dreitägigen Tests der DTM auf dem Lausitzring waren weder Gaststarter JP Motorsport mit dem McLaren 720S GT3 noch T3 Motorsport mit ihrem Lamborghini Huracan am Start.
Werbung
Werbung
Wenige Tage, nachdem sie ihren Einstieg in die DTM verkündet haben, waren der 19-jährige Belgier Esteban Muth und Jens Feucht, Teamchef von T3 Motorsport, bei den Testfahrten zwar vor Ort. Beide verfolgen das Testgeschehen intensiv, konnten aber noch nicht aktiv teilnehmen, weil der Lamborghini Huracan GT3 noch nicht aufgeliefert worden ist. An den drei Tagen kamen 17 DTM-Fahrer mit 15 Fahrzeugen zum Einsatz. Zusammen brachten sie es auf 2.915 Runden oder eine Distanz von 13.321,55 Kilometer. Vor allem die spektakulären Startübungen lieferten einen Vorgeschmack auf die DTM 2021.
Daneben trainierten die Teams eifrig die Boxenstopps, außerdem nutzte die ITR gemeinsam mit Partner AVL Racing auch diese Testfahrten, um wertvolle Daten für die Fahrzeugeinstufung zu erzielen. Klar ist: Die Balance of Performance (BoP) dürfte noch für Diskussionen sorgen, da die Teams auch auf dem Lausitzring die Karten nicht komplett auf den Tisch legten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.