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DTM: Track Safari auch am Lausitzring

Von Jonas Plümer
 Die Track Safari wird auch auf dem Lausitzring für spektakuläre Bilder sorgen

Die Track Safari wird auch auf dem Lausitzring für spektakuläre Bilder sorgen

Nach der Premiere am Nürburgring, wird die DTM auch am Lausitzring eine Track Safari organisieren. Tickets ab sofort für 99 € erhältlich.

Tolle Nachrichten für alle DTM-Fans: Die Track Safari findet beim fünften Tourstopp der DTM auf dem Lausitzring (18. bis 20. August) ihre Fortsetzung. Tickets für das neue Highlight sind ab sofort online unter dtm.com für 99 € erhältlich.

Bei der Fan-Premiere der DTM Track Safari am vergangenen Wochenende auf dem Nürburgring erlebten die Teilnehmer Motorsport aus einer völlig neuen Perspektive. In Bussen fuhren die Fans in einer separaten Session auf dem Eifelkurs, während die PS-starken Rennboliden immer wieder an ihnen vorbeizogen. Am Lausitzring geht die Rennstrecken-Expedition der besonderen Art in die nächste Runde.

«Wir möchten Motorsport greifbarer machen und mit der DTM eine Vorreiterrolle einnehmen, um Rennwochenenden für Fans noch attraktiver zu gestalten. Bei der Track Safari können die Zuschauer die Rennautos hautnah erleben. Die Premiere am Nürburgring hat für Begeisterung gesorgt. Wir können die Track Safari nicht auf jeder Rennstrecke anbieten, freuen uns jetzt aber auf dieses besondere Erlebnis auf dem Lausitzring», sagt ADAC Motorsportchef Thomas Voss.

Am Nürburgring lieferte die Track Safari spektakuläre Bilder, als die GT3-Boliden unmittelbar neben den wuchtigen Bussen durch die Kurven zogen. Was bei den Fans für Gänsehaut sorgte, bereitete auch den Fahrern große Freude.

«Es war cool, sich die Strecke gemeinsam mit den Fans zu teilen. Ich denke, wir haben den Zuschauern eine tolle Show geboten. Die Sprintvariante vom Nürburgring ist recht eng, daher waren wir den Bussen besonders nah», sagt Porsche-Pilot Laurin Heinrich.

Auch Champion Sheldon van der Linde zeigt sich von der Track Safari begeistert: «Die Session am Nürburgring war für alle Teilnehmer eine spannende Erfahrung. In der Schikane bin ich direkt neben dem Bus mit zwei Rädern über den Curb gesprungen. Ich hoffe, dass die Fans genauso viel Spaß hatten wie ich.»

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