Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der ehemalige Formel-1-Pilot Robert Kubica testete heute, Donnerstag, auf dem Circuit Ricardo Tormo in Valencia zum ersten Mal ein DTM-Auto. Dabei ging es in erster Linie darum, das Fahrverhalten des DTM-Mercedes kennen zu lernen.
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Kubica drehte 114 Runden und legte damit eine Distanz von 456,570 km zurück. Es hätten auch mehr werden können, doch das Wetter zwang den 28-jährigen Polen zu einer Pause: "Die erste Installationsrunde bin ich bei trockenen Bedingungen gefahren, danach regnete es zeitweise recht stark und wir mussten warten, bis die Strecke wieder abtrocknete. Insgesamt war es aber eine gute Erfahrung, das Auto bei allen Wetterbedingungen kennen zu lernen", erklärte der ehemalige Lotus-Pilot, der seit seinem schweren Rallye-Unfall von 2011 erstmals wieder an einem offiziellen Rundstrecken-Test teilnahm. Die Premiere glückte, Kubicas Fazit fällt positiv aus: "Mein erster Testtag in einem DTM-Auto hat mir sehr viel Spass gemacht und ich habe viel über die Rennserie und das Mercedes AMG C-Coupé gelernt. Ich konnte ein gutes Gefühl für das Auto entwickeln und fühlte mich sehr wohl. Allerdings musste ich mich nach meiner langen Pause erst wieder an den hohen Abtrieb gewöhnen, den so ein DTM-Rennwagen erzeugt."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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