Nach einem verpatzten Qualifying waren die beiden BMW-Piloten Joey Hand und Andy Priaulx enttäuscht und ratlos. Hand war im Training noch Bestzeit gefahren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Joey Hand nahm es sportlich. Nach seiner Bestzeit im freien Training lief für den BMW-Piloten im Qualifying nichts zusammen. Der US-Amerikaner, der in den ersten beiden Rennen immerhin schon 16 Punkte sammeln konnte, geht von Platz 18 aus ins Rennen. Und der 34-Jährige redete gar nicht erst um den heißen Brei herum.
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"Da war mehr drin, das ist klar. Ich habe mich mit dem Auto im Verlauf des Zeittrainings schwergetan und einfach keine perfekte Runde zusammenbekommen. Das Auto war für mehr gut, aber da draußen ging es extrem eng zu", sagte Hand. "Aber die gute Nachricht ist, dass mein Auto gut funktioniert. Im freien Training war ich sehr gut unterwegs, aber im Qualifying hat es dann nicht gepasst. So ist die DTM. Wenn nicht alles passt, dann steht man hinten." Auch Andy Priaulx war nach der Zeitenjagd überrascht. Der Brite startet im Gegensatz zu Hand gleich von ganz hinten. "Dieses Ergebnis kommt für mich etwas überraschend, denn im freien Training hat sich mein Auto gut angefühlt. Und auch im Qualifying war es okay. Mir ist auch eine recht gute Runde gelungen", sagte Priaulx.
Trotzdem war der BMW-Pilot anschließend ratlos. "Dass dies nicht für mehr gereicht hat, enttäuscht mich, und ich verstehe nicht, was falsch gelaufen ist. Ich muss mir nun genau die Daten ansehen, um Licht ins Dunkel zu bringen. So ist es im Rennsport. Jetzt muss ich eben von dort, wo ich stehe, Vollgas geben", so Priaulx.
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