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DTM: Rockenfeller lässt Farfus nicht aus den Augen
Augusto Farfus startet hinter Polesetter Marco Wittmann als Zweiter in das Rennen am Sonntag. Spitzenreiter Mike Rockenfeller landete auf dem dritten Rang.
DTM
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das Duell um den DTM-Titel spitzt sich immer weiter zu: Spitzenreiter Mike Rockenfeller und Augusto Farfus gehen Kopf an Kopf in das vorletzte Saisonrennen am Sonntag in Zandvoort. Verfolger Farfus startet mit seinem BMW als Zweiter in den neunten Lauf in den Niederlanden. Mike Rockenfeller fuhr im Qualifying so, wie er es angekündigt hatte: Mit kontrolliertem Risiko.
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Der 29-Jährige war fast eine halbe Sekunde langsamer als sein Kontrahent und wird am Sonntag als Dritter in das möglicherweise wichtigste und bedeutendste Rennen seiner Karriere gehen. Die Pole Position sicherte sich in 1:30,894 Minuten etwas überraschend Farfus‘ Markenkollege Marco Wittmann. Als Puffer hat Rockenfeller seinen Markenkollegen Timo Scheider im Rücken, der nach einem Fahrfehler im Shootout Vierter wurde. Rockenfeller hat 33 Punkte Vorsprung auf Farfus. Ein zweiter Platz würde Rockenfeller reichen. Sollte das Rennen in der Konstellation der Startaufstellung beendet werden, wäre der 29-Jährige ebenfalls Meister. Hinter dem Top-Quartett startet eine bunte Mischung aus BMW- und Audi-Piloten. Joey Hand (BMW) wurde Fünfter, dahinter starten Filipe Albuquerque, Edoardo Mortara (beide Audi) sowie BMW-Rookie Timo Glock und in Adrien Tambay und Miguel Molina zwei weitere Audi. "Wir haben auf jeden Fall einen Schritt nach vorne gemacht. Es ist ein gutes Resultat für uns und wir hoffen, dass wir ein paar wichtige Punkte für BMW holen können", sagte Glock.
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Kein Mercedes in den Top Ten
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Erneut ein desaströses Qualifying erlebte Mercedes: Bereits ab Q2 waren keine Boliden der Stuttgarter mehr dabei. Gary Paffett startet noch als bester Mertcedes-Pilot von Rang zwölf, Rookie Pascal Wehrlein als 14. "Unser Rennspeed wird deutlich besser sein, Deswegen bin ich optimistisch, dass wir uns nach vorne verbessern können. Von Platz 14 wird natürlich nicht so einfach", sagte Wehrlein. Neben dem Mercedes-Duo waren auch Mattias Ekström (Audi) und die BMW-Piloten Bruno Spengler, Andy Priaulx und Dirk Werner im zweiten Abschnitt zu langsam.
"Wir haben alles gegeben, mehr war nicht drin. Ich hatte Probleme mit der Balance. Ich musste erstmals richtig kämpfen, um in Q2 zu kommen", sagte der entthronte Champion Spengler, der nach seiner Strafe aus Oschersleben nur von Rang 18 aus startet. Im ersten Quali-Abschnitt hatte sich bereits eine illustre Fahrergruppe in den vorzeitigen Feierabend verabschiedet. Neben Audi-Zugang Jamie Green auch Ex-Champion Martin Tomczyk (BMW). Was sich im freien Training angedeutet hatte, wurde im Qualifying bereits früh bestätigt: Mercedes kommt auch in Zandvoort nicht in Fahrt. Nach dem desaströsen Rennen in Oschersleben schieden in Christian Vietoris, Daniel Juncadella, Robert Wickens und Roberto Merhi gleich vier Boliden der Stuttgarter aus.
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