Was genau Fabio Leimer 2014 machen wird, weiß der Schweizer noch nicht. Die Formel 1 soll es eigentlich sein. Eine Möglichkeit wäre aber auch der Tourenwagen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fabio Leimer hofft auf eine zweite Chance: Der Schweizer feierte am vergangenen Wochenende den Titel in der GP2, seine Zukunft im Motorsport ist derzeit aber offen. "Ich weiß noch nicht, was ich 2014 machen werde", sagte Leimer SPEEDWEEK.com. In die Formel 1 würde der 24-Jährige natürlich sofort wechseln. Auch wenn er selbst weiß, dass es einfachere Möglichkeiten gibt, weiterhin Rennen zu fahren. Die DTM zum Beispiel.
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Dort hatte Leimer im vergangenen Jahr schon einmal angeklopft, testete für Rückkehrer BMW. Doch sein erster Versuch, in der Serie Fuß zu fassen, scheiterte. Den Job als Test - und Entwicklungsfahrer erhielt der Belgier Maxime Martin. "Mein Management und ich prüfen derzeit verschiedene Möglichkeiten. Ich halte es für realistisch, einen Job als Formel-1-Testfahrer zu finden, selbst wenn wir natürlich wissen, dass dies nicht einfach sein wird", weiß Leimer. Das Problem: Als Formel-1-Testfahrer wäre Leimer nicht wirklich ausgelastet. "Gleichzeitig will ich mich aber an den anderen Wochenenden mit Rennfahren fit halten. Die DTM ist dabei eine Möglichkeit", so Leimer.
Vielleicht ja bei Mercedes. Die Stuttgarter überlegen, ihre Flotte wieder von sechs auf acht Autos auszubauen. Alleine dadurch würden zwei komplette Cockpits frei werden, von eventuellen Streichkandidaten aus dem jetzigen Kader mal ganz abgesehen. Allerdings gibt es auch schon eine Reihe Bewerber wie die Formel-3-Asse Raffaele Marciello und Felix Rosenqvist sowie die GT-Piloten Maximilian Buhk und Maximilian Götz.
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