Aufatmen bei sieben Piloten: Nachdem sie beim Rennen in Zandvoort nach den Safetycar-Phasen unerlaubt DRS benutzt hatten, wurden sie lediglich verwarnt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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In der 34. Runde des neunten DTM-Saisonrennens meldete die Rennleitung plötzlich Untersuchungen gegen insgesamt sieben Piloten.
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Die Audi-Fahrer Mike Rockenfeller, Edoardo Mortara und Timo Scheider, Robert Wickens und Daniel Juncadella von Mercedes sowie Augusto Farfus und Bruno Spengler hatten nach den zahlreichen Safetycar-Phasen zum falschen Zeitpunkt DRS benutzt. Aufatmen konnten sie rund vier Stunden nach dem Rennen. Es gab lediglich eine Verwarnung. Zur Erklärung: In den ersten drei Runden nach einer Safety-Car-Phase ist es nicht gestattet, den Klappflügel zu betätigen. Trotzdem kamen die Fahrer mit einer Verwarnung davon, weil sich nach dem Rennen herausstellte, dass das Computersystem, das die Nutzung des Klappflügels zu bestimmten Zeiten verhindern soll, fehlerhaft arbeitete.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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