Audi hat wenige Stunden vor dem Qualifying zum ersten Rennen in Spielberg ein Ausrufezeichen gesetzt. Sechs Boliden der Ingolstädter fuhren im zweiten Training in die Top Ten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mike Rockenfeller holte am Mittag bei Sonnenschein und besten Bedingungen in 1:23,540 Minuten die Bestzeit vor seinem Teamkollegen Timo Scheider, der 0,040 Sekunden langsamer war als der Meister von 2013. Dahinter fuhr Maximilian Götz im Mercedes auf Rang drei, Vierter wurde BMW-Pilot Tom Blomqvist, der am Freitag im ersten Training die Bestzeit gefahren war.
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Dahinter platzierte sich mit Edoardo Mortara, Jamie Green und Adrien Tambay ein Audi-Trio vor Daniel Juncadella (Mercedes) sowie Audi-Routinier Mattias Ekström. Die Top Ten komplettierte Maxime Martin im BMW. Die restlichen BMW und Mercedes reihten sich im Mittelfeld und am Ende des Feldes ein, darunter alleine fünf Mercedes unter den letzten sechs Plätzen. Eine Session zum Vergessen war es vor allem für Gary Paffett.
Der Mercedes-Routinier konnte in den ersten 20 Minuten nur zwei Runden absolvieren, bei einer erneuten Ausfahrt musste er seinen Boliden aufgrund von elektronischen Problemen ausrollen lassen. Der Brite blieb ohne eine gezeitete Runde.
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Das zweite freie Training hatte nach einem Horror-Crash in der Formel 3 mit 20-minütiger Verspätung begonnen. Der Grund: Der bei dem Unfall verletzte Zhi Cong Li war nach dem Unfall per Hubschrauber in ein Krankenhaus nach Graz gebracht worden. Da der Helikopter verspätet zum Red Bull Ring zurückkehrte, konnte das Training auch erst später beginnen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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