Die DTM-Piloten eröffnen auf dem Norisring das zweite Saisondrittel. Gleichzeitig geht die Fußball-Europameisterschaft in die K.o.-Phase. Sechs Achtelfinals stehen am Norisring-Wochenende auf dem Programm.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Allerdings muss sich beim einzigen Stadtrennen im Kalender auf dem Norisring niemand zwischen der DTM und Fußball entscheiden. Die angesetzten Startzeiten der Rennen und das eigens für die Besucher organisierte Public Viewing auf der Zeppelinwiese mit Biergarten-Atmosphäre machen es möglich. Die Tickets für die DTM-Veranstaltung gelten selbstverständlich auch für das Public Viewing.
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Los geht es am Samstagmorgen mit dem Freien Training (ab 9:15 Uhr). Um 11:05 Uhr steigt bereits das erste Qualifying , ehe um 13:25 Uhr das erste Rennen beginnt. Am Sonntag steigt nach Freiem Training (ab 9:00 Uhr) und Qualifying (ab 10:50 Uhr) das 60-minütige zweite Rennen um 13:10 Uhr . Die K.o.-Spiele der EM verpasst also niemand, denn die beginnen am Samstag ab 15 Uhr. Los geht es in Frankreich zwischen den beiden Gruppenzweiten Schweiz und Polen (ZDF). Während anschließend das Spiel Wales - Nordirland um 18.00 Uhr in der ARD übertragen wird, ist im ZDF das Abendspiel um 21.00 Uhr zwischen Kroatien und Portugal zu sehen. Das größte Interesse der Fans auf dem Norisring dürfte aber sowieso der deutschen Nationalmannschaft gelten.
Und die Konstellation könnte besser kaum sein, denn die DFB-Auswahl spielt als Gruppensieger erst am Sonntag ab 18 Uhr gegen die Slowakei (ZDF). Heißt: Erst das DTM-Wochenende genießen, und anschließend in aller Ruhe das Achtelfinale der Weltmeister.
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Alle sechs Achtelfinal-Begegnungen werden auf großen LED-Wänden im Fahrerlager in Biergarten-Atmosphäre auf dem Norisring übertragen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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