Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Trainingsschnellster auf dem Eisoval im Horst-Dohm-Stadion war wie nicht anders zu erwarten Günther Bauer. Der deutsche GP-Star deklassierte seine Gegner und fuhr über zwei Runden sechs Zehntelsekunden schneller als der Zweite Stefan Pletschacher.
Werbung
Werbung
Mit einer Schrecksekunde endete Pletschachers erster Trainingsdurchgang, nachdem er in der Startkurve stürzte. "Ich war aussen rum zu schnell gefahren und dadurch in den Strohballen gelandet", sagt der Bayer. Bei dem Crash brach die Lenkerhalterung von der Gabel ab. Der Ex-Meister selbst kam mit Prellungen davon. "Der Rücken tut saumässig weh, vor allem bei den Schlägen auf dem Eis." Der Österreicher [*Person Mario Schwaiger*] fuhr die drittschnellste Trainingszeit, die keine Auswirkung auf das Rennen hat, jedoch zeigt, wer sein Material gut auf das 400-Meter-Oval angepasst hat. Ebenfalls einen guten Eindruck machte der Rest des deutschen Nationalteams, wie auch die weiteren österreichischen Gäste Martin Leitner und Karl Ebner, dem genau wie Pletschacher an derselben Stelle auf der Aussenbahn plötzlich das Eis unter den Rädern ausging.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.