Zorn kommt langsam in Fahrt
Franz Zorn holte in Assen sein bestes Saisonresultat
Franky Zorn konnte sich am zweiten Tag in Assen inmitten der russischen Eisspeedway-Übermacht platzieren. Er besiegte im B-Finale Ivan Ivanov und Sergej Karachintsev und wurde nur von Igor Kononov knapp geschlagen, der den Grand Prix am Samstag noch gewonnen hat.
«Beim ersten Rennen hatte ich einfach keinen guten Tag», meinte Zorn. «Ich habe nie die richtige Linie gefunden, und auch das Motorrad hat mir nicht so getaugt. Am Sonntag ist es viel besser gelaufen. Ich habe alle Starts gewonnen, habe mich aber während der Rennen immer wieder nach vorne kämpfen müssen. Wir müssen jetzt noch einige Sachen testen für Inzell. Aber das Motorrad ist nicht mehr so schlecht. Wir müssen die Maschine so hinbringen, dass wir für kommendes Jahr perfekt gerüstet sind. Jetzt freue ich mich aber auf die nächsten Weltmeisterschaftsläufe in Inzell.»
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