Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. Eisspeedway
  4. /
  5. Eisspeedway
  6. /
  7. News
Werbung
Franz Zorn: Ohne Fleiss keinen Preis
Nach dem Sieg in Norrköping interessiert Franz Zorn die «kleine Kristallkugel» nicht mehr. Der Anschluss zu den Russen ist vollbracht.
Eisspeedway
Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Mit einem souveränen Sieg hat sich Franz Zorn (42) für den Eisspeedway-Grand-Prix qualifiziert. In Norrköping beim GP-Challenge rang er alle nieder.
Werbung
Werbung
In der Qualifikationsrunde ging es für Zorn nicht nur ums Weiterkommen. Es war sein erstes Aufeinandertreffen mit den Top-Russen in diesem Jahr, die im Eisspeedway die Messlatte sind. Sieben Rennen und sieben Mal als Sieger von der Bahn zu kommen, und dabei auch die Russen in Schach zu halten, ist Lohn für seine harte Arbeit. "Es war ein spannendes Rennen und es war sehr schnell", sagte Zorn. "Viel schneller als noch beim "Falco Memorial". Es war aber auch schwierig für alle, bei Minus 15 Grad Rennen zu fahren. Das Eis war pickelhart – wie in Russland. Auf den GP-Modus hätte man verzichten können. Der hat alles so in die Länge gezogen." In Norrköping gingen die Platzierten 5 bis 7 der Russischen Meisterschaft an den Start. Am kommenden Wochenende warten bei der Team-WM in Sanok mit Nikolai Krasnikov, Daniil Ivanov und Dmtri Koltakov die besten Russen auf den Saalfeldener: "Da werden wir richtig sehen, wo wir stehen. Wir haben auf jeden Fall einen Schritt nach vorne gemacht. Das Resumee ist, dass sich die harte Arbeit über den Sommer und das viele Training im Winter auszuzahlen scheint. Ohne Fleiss keinen Preis. Ich scheine zu meiner alten Form zurückzukehren, mein Material läuft auch super." Seit Mitte letzter Saison ist Zorn auf Bootsma-Fahrwerken unterwegs. "Die Motorräder verstehen wir mit der Zeit immer besser", erklärte der ehemalige Vizeweltmeister gegenüber SPEEDWEEK.DE. "In diesem Jahr ist das Ziel, in der WM zu den Russen aufzuschliessen. Im kommenden Jahr müssten die Motorräder dann mit noch mehr Erfahrung noch besser laufen – es könnte noch besser werden." Viele Jahre lang hat er, wie Zorn es in Anlehnung an den Ski-Weltcup nennt, die "kleine Kristallkugel" des besten Westeuropäers gewonnen. "Die habe ich schon so oft gewonnen, die interessiert mich nicht mehr. Ziel ist es, zu den Russen aufzuschliessen. Alles was besser ist, wäre erfreulich."
Werbung
Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • Eisspeedway
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien