Update: So geht es dem in Suzuka gestürzten Gino Rea
Gino Rea soll und will wieder gesund werden
Weltweit beten Motorsport-Fans für den beim Acht-Stunden-Rennen in Suzuka im freien Training gestürzten Gino Rea. Der 32-Jährige war mutmaßlich wegen Bremsversagen vor der letzten Schikane gestürzt. Sanitäter und Streckenposten berichteten von einem gebrochenen Helm. Er erlitt schwere Kopfverletzungen und einen Schlüsselbeinbruch, auch die Lunge wurde in Mitleidenschaft gezogen.
Im Krankenhaus wurde der Honda-Pilot notoperiert, anschließend ins künstliche Koma versetzt und beatmet. Die Hoffnung der Ärzte war, dass sich so die Schwellung des Gehirns sowie die erhöhte Temperatur reduziert.
Mittlerweile ist die Familie am Bett des Engländers und berichtet via Instagram von seinem Gesundheitszustand. Demnach wurde mittels CT-Scan festgestellt, dass die Gehirn-Schwellung tatsächlich abnimmt. Ferner sei Rea in einem stabilen Zustand, also nicht in akuter Lebensgefahr. Dies ist der Stand von Donnerstag.
Keine Angaben wurden darüber gemacht, ob sich Rea weiterhin im Koma befindet, sich bemerkbar machen konnte oder ob bleibende Schäden zu befürchten sind.