MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Gino Rea versucht zu sprechen, erkennt seine Familie

Von Kay Hettich
Es gab ermutigende Neuigkeiten über Gino Rea

Es gab ermutigende Neuigkeiten über Gino Rea

Am Ende könnte wohl alles gut werden. Die neuesten Informationen über den Zustand des in Suzuka schwer gestürzten Honda-Piloten Gino Rea sind großartig.

Gaben die Meldungen von vor zwei Tagen bereits eine vorsichtige Entwarnung betreffend einer möglichen Genesung von Gino Rea, so überwiegt am Mittwoch der Optimismus. Die Familie des am 6. August im zweiten freien Training zum Acht-Stunden-Rennen in Suzuka schwer gestürzten Engländers schildert mit bewegenden Worten von der jüngsten Entwicklung des 32-Jährigen.

Nachdem das Beatmungsgerät entfernt wurde, befindet sich Rea nicht mehr im künstlichen Koma und erholt sich schrittweise gleichermaßen von seiner Verletzung als auch von der langen und tiefen Sedierung.

Die Eltern des Honda-Piloten traten an sein Bett, als das Erhoffte passierte.

«Als wir miteinander sprachen, öffnete er die Augen und sah uns nacheinander an. Wir konnten erkennen, dass er sich freut, uns zu sehen. Er versuchte zu sprechen und als wir seine Hand hielten, drückte er zu. Gino kommuniziert, in dem er die Augenbrauen hochzieht. Nach uns gingen seine Schwester und seine Frau zu ihm ins Zimmer. Sie sagten, er solle zweimal blinzeln, wenn er sie versteht – und er tat es!»

Nach Aussagen der Familie bewerten die behandelnden Ärzte die jüngsten Fortschritte sehr positiv.

Übrigens: Das Schicksal von Gino Rea lässt keinen Motorsportler kalt. In den sozialen Medien wenden sich Piloten aus verschiedensten Serien mit aufmunternden Worten an den Engländer.


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