Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim dritten Lauf zur Rallye-Europameisterschaft auf den Kanarischen Inseln hat Robert Kubica mit einer starken Leistung allen die Show gestohlen. Bei seinem ersten Start in der Rallye-EM und bei seiner Jungfernfahrt im Citroën DS3 RRC trotzte der einstige BMW- und Renault-GP-Fahrer Regen und Nebel. Der GP-Sieger von Kanada setzte nach der Bestzeit im Shakedown auf Gran Canaria auch auf allen drei Vormittag-Prüfungen die Bestmarke.
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Nach drei der 14 Asphalt-Prüfungen hatte Kubica, der in diesem Jahr auch noch sieben WM-Läufe in der WRC2 bestreitet, einen komfortablen Vorsprung von bereits 38,4 Sekunden auf den Vize-Europameister und Vorjahressieger Jan Kopecky im Skoda Fabia S2000. Den dritten Rang mit einem Rückstand von 43,6 Sekunden hielt Craig Breen im Peugeot S2000. Eine gute Vorstellung gab bisher Andreas Aigner im seriennahen Subaru Impreza N4. Als bester Produktionswagen-Pilot rangierte er auf dem sechsten Platz.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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