Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Robert Kubica nutzt die österreichische Jännerrallye (3. bis 5. Januar 2014), um sich auf die Rallye Monte Carlo (14. bis 18. Januar) vorzubereiten. Während der ehemalige Formel 1-Pilot beim traditionellen Auftakt zur Rallye-Weltmeisterschaft im Fürstentum an der Côte d’Azur erstmals den Ford Fiesta RS WRC steuert, geht der Pole bei der Jännerrallye mit einem Ford Fiesta R5 an den Start. Wer beim Auftakt zur Rallye-EM in Österreich sein Beifahrer sein wird, war aus der 85 Teams umfassenden Nennliste nicht zu entnehmen.
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Der Sieger des Grand Prix von Kanada wird im nächsten Jahr alle 13 WM-Läufe im Ford Fiesta RS WRC von M-Sport in den Farben seines polnischen Sponsors Lotos bestreiten. Der einstige Renault Formel 1-Pilot hat in diesem Jahr bei seinem WM-Debüt auf Anhieb im Citroën DS3 RRC die WRC2-Wertung gewonnen. In dieser Saison peilt der ehemalige BMW-F1-Fahrer seinen ersten WM-Sieg in der WRC-Königsklasse an.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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