Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der 24h-Le-Mans-Veranstalter ACO hilft Porsche auf die Sprünge. Nachdem der neue Porsche RSR auf Basis der Baureihe 991 bei den ersten beiden Läufen zur Sportwagen-WM in Silverstone und Spa-Francorchamps noch nicht Augenhöhe mit der Konkurrenz von Aston Martin und Ferrari in der GTE-Pro-Klasse lag, bekommen die Stuttgarter nun Unterstützung durch die Fahrzeugeinstufung. Der Luftmengenbegrenzer des RSR wird für die 24h von Le Mans (22./23. Juni) um 0,3 mm vergrössert. Die Änderung gilt sowohl für den neuen, vom Werksteam eingesetzten 991 RSR in der GTE-Pro-Klasse wie auch für den GT3 RSR auf Basis des 997 in der GTE-Amateur-Klasse.
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Von den Änderungen der Fahrzeugeinstufung vor dem Saisonhighlight in Le Mans ist auch Aston Martin betroffen. Nach deren dominierender Vorstellung in Silverstone und einem ebenso guten Auftritt in Belgien müssen die Briten moderate 10kg in den Vantage GTE einladen. Das Vorjahresmodell aus der GTE-Amateurklasse ist von dem zusätzlichen Ballast nicht betroffen. Die Einstufung des Ferrari 458 Italia GT und auch von Corvette und SRT Viper bleiben für Le Mans unverändert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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