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Rebellion R-One: Heidfelds neuer Dienstwagen

Von Oliver Runschke
Der neue Rebellion R-One-Toyota

Der neue Rebellion R-One-Toyota

Rebellion Racing hat am Mittwoch den Shakedown mit dem neuen Rebellion R-One absolviert. Am Wochenende kommt in Silverstone noch der alte Lola-Toyota zum Einsatz.

Zwei Tage vor dem ersten Training der Sportwagen-WM FIA WEC in Silverstone hat Rebellion Racing am Mittwoch in Le Castellet in Südfrankreich die ersten Runden mit dem neuen R-One-Toyota absolviert. Mathias Beche fuhr den Shakedown mit dem von Oreca gebauten LMP1-Sportwagen, der allerdings erst ab dem zweiten WM-Lauf in Spa am 3. Mai zum Einsatz kommt. In Silverstone am kommenden Wochenende rücken Nick Heidfeld, Dominik Kraihamer, Fabio Leimer und ihre Teamkollegen bei Rebellion noch ein letztes Mal mit dem betagten Lola-Toyota aus. Rebellion Racing ist neben Lotus, die ebenfalls in Spa mit dem neune T129-AER ihr Renndebüt geben, das einzige Privatteam in der LMP1-Klasse.

Der Shakedown erfolgte nach Angaben von Rebellion exakt 363 Tage, nachdem das erste Teil des R-One im Computer designt wurde. Nach dem Abstecher zum ersten WM-Lauf in England am Wochenende wird Rebellion in der kommenden Woche die Testarbeit mit dem R-One beginnen. Die beiden Einsatzautos wurden zeitgleich fertig, daher bereitet sich das anglo-Schweizer Team gleich mit beiden Fahrzeugen auf das Renndebüt vor.

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