MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Mücke sieht rot: Neue Farben und Fahrer bei Aston

Von Oliver Runschke
Fünf mal drei: Aston Martin stellt den neuen Look der fünf Werksautos in der WEC vor und bestätigt die Fahrerbesatzungen. Lauda und Castellacci neu im Team.

Aston Martin Racing startet mit dem bisher umfangreichsten Motorsportprogramm in die zehnte Saison. Neben dem Programm bei 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife starten die Briten mit insgesamt fünf Vantage GTE in der Sportwagen-Weltmeisterschaft FIA WEC. Für die fünf Vantage – drei in der GT-Profi und zwei in der GT-Amateurklasse, hat Aston Martin Racing jetzt die Fahrer bestätigt.

Stefan Mücke muss sich in diesem Jahr an eine neue Farbe gewöhnen, aber nicht an einen neuen Teamkollegen. Der Berliner startet nicht mehr im babyblauen Gulf-Look, sondern in rot-gelb des chinesischen Solarzellenherstellers Hanergy. Der Teamkollege bleibt der Alte: Mücke bildet wieder mit Darren Turner die Speerspitze von Aston Martin, in Spa und in Le Mans stösst Rob Bell dazu. 

Der dänische Young Driver-Aston Martin startet im gewohnten Gulf-Look, als Fahrer wurden bereits im Januar GP-Pilot Marco Sörensen, Nicki Thiim und Christoffer Nygaard bestätigt.

Den dritten Pro-Aston, der nun im grün der Mineralölfirma Valero daher kommt, teilen sich wie im vergangenen Jahr Fernando Rees und Alex MacDowall, den Platz von Darryl O´Young übernimmt der schnelle Richie Stanaway.

Die beiden Amateurautos fahren Stuart Hall / Roald Goethe mit Neuzugang und Ex-FIA-GT3-Europameister Francesco Castellacci sowie Mathias Lauda/Pedro Lamy und Paul Dalla Lana.

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