Obwohl Fernando Alonsos Vertrag mit McLaren-Honda bis 2018 läuft, soll der Formel-1-Weltmeister von 2005 und 2006 bereits jetzt über eine Verlängerung mit Ron Dennis und Jost Capito verhandeln.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Heimspiel von Team-Partner Honda in Suzuka erlebte das McLaren-Team eine peinliche Pleite. Zugpferd Fernando Alonso schaffte es nur mit Mühe auf Position 16 ins Ziel, Teamkollege Jenson Button musste gar mit dem 18. Rang Vorlieb nehmen. Statt um WM-Punkte kämpfte das weltmeisterliche Duo gegen Sauber und Manor – das entspricht so gar nicht dem Selbstverständnis des Rennstalls aus Woking.
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Der schwache Auftritt der Briten in Japan nährt auch die Befürchtungen, Alonso könnte die Lust an der Formel 1 verlieren. Der stolze Asturier hatte mehrfach betont, dass er sich die neue Ära, die im nächste Jahr beginnen soll, erst einmal anschauen will, bevor er über seine Formel-1-Zukunft entscheidet. Sollten die neuen Renner, die sich klar von den aktuellen GP-Autos unterscheiden werden, nicht deutlich mehr Fahrspass bringen, droht er der Königsklasse des Formelsports den Rücken zu kehren. McLaren reagierte darauf, und sicherte sich mit Jenson Buttons Verbleib eine Alternative, sollte dem Champion von 2005 und 2006 die Lust an den Grands Prix vergehen. Gerüchten zufolge laufen auch schon die Verhandlungen mit Alonso über eine Vertragsverlängerung über 2017 hinaus. Denn Alonso wurde im Fahrerlager von Suzuka im Gespräch mit McLaren-Oberhaupt Ron Dennis und CEO Jost Capito gesichtet.
"Nach Einbruch der Dunkelheit setzten sich die Beteiligten in der McLaren-Hospitality zusammen", schreiben etwa die Kollegen der spanischen Zeitung "Marca", die wissen wollen, dass McLaren Alonso bis 2020 verpflichten will, um gemeinsam mit dem Ausnahmekönner zur alten Grösse zurückzufinden.
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Mercedes-Ass Nico Rosberg schliesst einen Formel-1-Abgang des 32-fachen GP-Siegers nach der Saison 2017 nicht aus. Der WM-Leader erklärte im "AS"-Interview: "Er könnte schon in Rente gehen, denn er ist ein Fahrer, der sich Siege gewohnt war. Ich bin überzeugt, dass es für ihn nicht sehr vergnüglich ist, um den zehnten Platz kämpfen zu müssen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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