Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Beim Kampf um die Fans sind Rennen in den Abendstunden immer besondes interessant. Der GP in Austin wurde in Deutschland aufgrund der Zeitverschiebung zur Prime Time ab 21 Uhr übertragen.
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Traditionell muss sich der Sport dabei einer erfolgreichen Tradition erwehren, schließlich bringt es der "Tatort" in der ARD regelmäßig auf Quoten im zweistelligen Millionen-Bereich. Auch am Sonntag war die Formel 1 gegen den Krimi chancenlos, 9,52 Millionen Zuschauer entschieden sich für den Tatort aus München. Das Rennen der Motorsport-Königsklasse war am Sonntagabend allerdings die zweitmeistgesehene Sendung und kam bei RTL insgesamt auf durchschnittlich 4,34 Millionen Zuschauer. Damit konnte die Formel 1 immerhin den Quotenbringer beim Privatsender Sat.1 schlagen, "The Voice of Germany" sahen 4,02 Millionen Menschen.
Beim Marktanteil erreichte RTL mit der Formel 1 gute 13,4 Prozent, in der Zielgruppe waren es jedoch nur 11,2 Prozent. Unter dem Strich verlor der GP in Austin im Vergleich zum Vorjahr rund 250.000 Fans. Damals hatte sich Lewis Hamilton zum Champion gekürt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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