Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die sogenannte Crashgate-Affaire scheint beendet. Flavio Briatore und Pat Symonds haben sich mit der FIA geeinigt. Dies bestätigten FIA als auch Briatore selbst.
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Briatore und Symonds waren wegen des von ihnen manipulierten Rennverlaufes beim Singapur-GP 2008 von der FIA lebenslang bzw. für fünf Jahre gesperrt worden. Die Beschuldigen fochten dieses Urteil jedoch vor einem französischen Zivilgericht an, bekamen in erster Instanz recht und kündigten Schadenersatzforderungen an. Die FIA hingegen kündigte an, gegen dieses Urteil vorzugehen. Nun gab es eine Einigung, dass Briatore und Symonds bis Ende 2012 keine tragende Rolle innerhalb der Formel 1 bzw. bis 2011 in anderen FIA-Serien übernehmen werden, die FIA hingegen auf weitere rechtliche Schritte verzichtet.
Auch wenn Briatore nach wie vor bei sich selbst nur eine Teilschuld sieht, die Einigung zeigt, dass die Vorwürfe stimmen, die FIA aber dennoch das Urteil willkürlich und ohne sichere, rechtliche Grundlage gefällt hat.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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