Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Rosberg hat sich in dieser Saison aus dem Formel-1-Trubel weitestgehend rausgehalten. Vor dem TV fieberte er mit, bei seinem Heim-GP vor seiner Haustür in Monaco war er vor Ort. Dort führte Rosberg unter anderem die Podiumsinterviews nach dem Rennen.
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Aber ansonsten war der Weltmeister selten zu sehen. In Japan wird das nun anders sein, Rosberg feiert sein Comeback: als TV-Experte für Sky, allerdings in erster Linie für die britischen Kollegen. "Ich freue mich sehr darüber, bestätigen zu dürfen, dass ich dieses Wochenende in Japan Teil des Sky-Formel-1-Teams sein werde. Seit meinem Rücktritt war ich nur bei ein paar Grands Prix, insofern freue ich mich darüber, wieder mit dem Zirkus unterwegs zu sein", sagte Rosberg.
Der amtierende Champion feierte 2016 auf dem Weg zu seinem Titel in Suzuka seinen letzten F1-Sieg. "Natürlich werde ich meine Fachkenntnis und Erinnerungen an und über Suzuka teilen."
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Gleichzeitig dürfte er auch Verhandlungen für seinen neuen Klienten Robert Kubica führen. Rosberg unterstützt das Management des Polen, der weiter auf eine Rückkehr in die Königsklasse hofft. Im Oktober soll Kubica bei Testfahrten für Williams ein Shootout gegen Ersatzfahrer Paul di Resta absolvieren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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