Formel 1: FIA spricht Urteil

Robert Kubica Schnellster im 3. freien Training

Von Stefanie Szlapka
Robert Kubica war der Schnellste

Robert Kubica war der Schnellste

Renault Pilot Robert Kubica sicherte sich die schnellste Rundenzeit vor Massa und Webber. Einige Ausritte sorgten für gelbe Flaggen.

Das dritte und letzte freie Training vor dem Qualifying konnte Robert Kubica im Renault für sich entscheiden. Rang zwei eroberte in der letzten Minute noch Ferrari-Pilot Felipe Massa vor Mark Webber im Red Bull. [*Person Sebastian Vettel*] lag nach der einstündigen trockenen Session auf Rang fünf vor [*Person Michael Schumacher*]. Sein Teamkollege [*Person Nico Rosberg*] wurde Siebter.

Die ersten Minuten waren auf dem Stadtkurs noch recht ruhig. Einige Fahrer absolvierten Installationsrunden, aber in den ersten 10 Minuten waren keinen Zeiten auf dem Monitor aufgetaucht. Jaime Alguersuari fuhr die erste gezeitete Runde.

Trotz der trockenen Bedingungen hatten die Streckenposten einiges zu tun. Fernando Alsono nutzte freie Training nicht als Vorbereitung auf das Qualifying. Er versenkte nach rund 20 Minuten seinen Ferrari in der Leitplanke und beschädigte dabei die rechte Seite seines Fahrzeuges. Er wollte wohl einfach zu viel und war deswegen zu schnell unterwegs. Auch Michael Schumacher und Vitaly Petrov drehten sich wenig später, schlugen aber nicht ein. Bei [*Person Adrian Sutil*] ging ein Dreher nicht so glimpflich aus: er beschädigte sich den Heckflügel, kann aber weiterfahren. Ingesamt kommt es zu einigen Ausrutschern. Anscheinend wollen alle vor dem Zeittraining das Limit ihrer Boliden austesten.

Sechs Minuten vor Ende des dritten freien Trainings sind 21 Piloten auf dem engen Kurs unterwegs. Auch Sutil kehrte nach einer kurzen Reparaturpause auf die Strecke zurück. Trotz des Verkehrs zaubert Kubica eine verdammt schnelle Runde von 1:14.806 Minuten auf den Asphalt. Auch Massa holt noch einiges aus seinem Ferrari raus und verbessert sich auf den zweiten Platz. Webber verbleibt auf Rang drei.

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