Nach der Bestätigung der Weiterverpflichtung von Santino Ferrucci als Haas-Entwicklungsfahrer bestätigen die Amerikaner auch den Verbleib von Arjun Maini.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Einen Tag nach Santino Ferrucci darf sich auch Arjun Maini freuen: Der Inder bleibt wie der Amerikaner auch in diesem Jahr als Entwicklungsfahrer an Bord des Formel-1-Teams von Haas. Der 20-Jährige ist seit dem Spanien-GP 2017 Teil der US-Truppe, die beim Saisonauftakt in Melbourne einen bitteren Nuller hatte hinnehmen müssen.
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Maini wird sowohl im Rahmen von Testfahrten als auch an den Rennwochenenden Formel-1-Luft schnuppern und den Haas-Mitarbeitern vor Ort über die Schulter blicken dürfen. Daneben bestreitet er wie Ferrucci seine erste volle Formel-2-Saison für das Trident-Team. 2017 hatte er noch in der GP3 mitgekämpft und in Barcelona seinen ersten Rennsieg in dieser Serie errungen. Er schloss die Saison mit 72 Punkten auf dem neunten Gesamtrang ab. "Ich bin unglaublich stolz, Teil des Formel-1-Teams von Haas zu sein", freut sich der Rennfahrer aus Bengaluru. "Dieses Förderprogramm hat meinen Lernprozess wirklich beschleunigt und ich weiss jetzt, Wass ich auf der Rennstrecke mit meinen Ingenieuren tun muss. Tatsächlich half es mir schon beim Wechsel von der GP3 in die Formel 2. Ich bin meinen Ziel, eines Tages in der Formel 1 mitkämpfen zu können, einen schritt näher gekommen – und das verdanke ich dem Haas-Team."
Teamchef Günther-Steiner erklärte: "Arjun hatte im vergangenen Jahr in der GP3 seinen Durchbruch und wir werden seine Entwicklung in der Formel 2 in diesem Jahr genau mitverfolgen. Er war bisher auf jeder Stufe seiner Karriere-Leiter erfolgreich und wir werden ihn nun bei seinem Aufstieg in die Formel 2 bestmöglich unterstützen, damit er weiterhin erfolgreich unterwegs sein kann."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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