Zum viertletzten WM-Lauf kehrt die Formel 1 auf den Circuit of the Americas zurück. Der Rundkurs in Austin gehört bei vielen GP-Piloten zu den Lieblingspisten – auch, weil er viele Chancen bietet, an einem Gegner vorbeizuziehen. Das ist auch einer der Gründe, weshalb Daniel Ricciardo ins Schwärmen gerät, wenn er von der Piste in Austin spricht. Der Red Bull Racing-Pilot lobt: "Ich liebe die Stadt Austin und das Land Amerika! Und ich denke, dass der Circuit of the Americas eine der besten Rennstrecken ist, die man im WM-Kalender finden kann. Du kannst an vier verschiedenen Stellen überholen. Es gibt einige Strecken, auf denen man kaum eine Chance hat, am Gegner vorbeizukommen. Gleich vier Überholmöglichkeiten pro Runde zu haben, regt dich an, dich mit deinen Konkurrenten anzulegen." "Ich liebe es, auf dem Circuit of the Americas unterwegs zu sein", fährt Ricciardo fort, und betont: "Auch für die Zuschauer ist es eine grossartige Strecke. Von der ersten Kurve aus siehst du fast die ganze Piste. Die erste Kurve ist eine super Stelle, um den Start, viele Überholmanöver und die Boxenstopps zu überblicken. Man ist sozusagen in der Pole-Position, wenn es um den Wettkampf nach den Reifenwechseln angeht." "Dann gibt es auch noch den Tower, wenn man einen kennt, der einen kennt, der einen Bekannten hat, der es einem ermöglicht, dort zu stehen, dann kann man ganz Austin überblicken! Das ist etwas ganz Spezielles", erzählt der künftige Renault-Werkspilot weiter, und schwärmt: "Und dann ist da noch die Stadt. Junge, lass mich nicht mit der grossartigen Stadt Austin anfangen. Ich werde jetzt keine Namen nennen und alle Orte, an die wir gehen, verraten, weil ich sie alle liebe, aber das Essen ist etwas Besonderes."