Max Verstappen arbeitet seit seinem Aufstieg zu Red Bull Racing mit dem gleichen Renningenieur zusammen. Gianpiero Lambiase hat viele positive Eigenschaften, wie der Niederländer erklärt.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Bereits vergangenen November hielt GP-Veteran und Sky-Sports-F1-Technikexperte Karun Chandhok fest: "Die Dynamik, die Max Verstappen mit seinem Renningenieur Gianpiero Lambiase an den Tag legt, ist entscheidend für den Erfolg auf der Strecke." Das kann der 22-jährige GP-Star nur bestätigen.
Werbung
Werbung
Im Gegensatz zu einigen anderen Kollegen wie Kimi Räikkönen oder auch Lewis Hamilton muss er am Boxenfunk nie darum bitten, in Ruhe gelassen zu werden. "Ich denke, wir gehen sehr direkt und ehrlich miteinander um und wir können einander sagen, wenn wir einen schlechten Job gemacht haben. Das mag ich sehr", erklärte der Niederländer gegenüber Autosport. "Er spricht nicht allzu viel und ich mag keinen, der nur redet, damit etwas erzählt wird. Es geht nicht, wenn mich jemand volltextet", betonte der 31-fache GP-Podeststürmer, der im vergangenen Jahr mit dem dritten WM-Rang sein bisher bestes Tabellenergebnis in der Formel 1 erzielt hat. "In dieser Hinsicht ist er genauso wie ich, er mag es also auch lieber auf diese Art und Weise."
Und Verstappen stellte noch einmal klar: "Kurze, knappe Kommunikation funktioniert für mich am Besten, und mit den Jahren lernt man sich gegenseitig auch gut kennen. Man verbringt ja viel Zeit miteinander und manchmal habe ich das Gefühl, dass er bereits voraussagen kann, was ich sagen werde."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Präsentationen 11. Februar: Ferrari (Maranello) 12. Februar: Renault (Paris) 13. Februar: McLaren (Woking) 14. Februar: AlphaTauri (Salzburg), Mercedes (Silverstone)
Wintertests 19.–21. Februar: Montmeló, Circuit de Barcelona-Catalunya/E 26.–28. Februar: Montmeló, Circuit de Barcelona-Catalunya/E Rennen 15. März: Melbourne, Albert Park Circuit/AUS 22. März: Bahrain, Bahrain International Circuit/BRN 5. April: Hanoi, Street Circuit Hanoi/VN 19. April: Shanghai, Shanghai International Circuit/RCH 3. Mai: Zandvoort, Circuit Park Zandvoort/NL 10. Mai: Montmeló bei Barcelona, Circuit de Barcelona-Catalunya/E 24. Mai: Monte Carlo, Circuit de Monaco/MC 7. Juni Aserbaidschan, Baku City Circuit/AZ 14. Juni: Montreal, Circuit Gilles Villeneuve/CDN 28. Juni: Le Castellet, Circuit Paul Ricard/F 5. Juli: Spielberg, Red Bull Ring/A 19. Juli: Silverstone, Silverstone Circuit/GB 2. August: Mogyoród bei Budapest, Hungaroring/H 30. August: Francorchamps, Circuit de Spa-Francorchamps/B 6. September: Monza, Autodromo Nazionale/I 20. September: Singapur, Marina Bay Street Circuit/SGP 27. September: Sotschi, Sochi Autodrom/RUS 11. Oktober: Suzuka, Suzuka Circuit/J 25. Oktober: Austin, Circuit of the Americas/USA 1. November: Mexico City, Autódromo Hermanos Rodríguez/MEX 15. November: São Paulo, Autódromo José Carlos Pace/BR 29. November: Abu Dhabi, Yas Marina Circuit/UAE
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.