Lewis Hamilton traurig: Hündin Coco gestorben
Lewis Hamilton und seine Coco
Lewis Hamilton hat ein riesengrosses Herz für Tiere. Seit Jahren war es ein gewohntes Bild, den englischen Formel-1-Piloten mit seinen britischen Bulldoggen Roscoe und Coco im Fahrerlager zu sehen, der Mercedes-Star postete auch gerne Fotos der knuffigen Hunde, die auf Instagram mit dem Account «roscoelovescoco» stattliche 177.000 Follower haben, also mehr als beispielsweise Williams-Fahrer Nicholas Latifi.
Nun ist Hamilton tieftraurig, wie er über seine sozialen Netzwerke mitteilt: «Gestern abend ungefähr um neun ist mein hübsches, kleines Mädchen Coco zuhause gestorben, mit der Familie an ihrer Seite. Ihr kleines Herz hat aufgegeben, wir glauben, es war ein Herzinfarkt. Ich versuchte noch, sie wiederzubeleben, aber es war vergeblich.»
«Sie hatte den besten Tag gehabt, glücklicher als ich sie für eine ganze Weile erlebt hatte. Sie war ein so besonderer Hund, mit vielen Problemen geboren, und ich fühle mich glücklich, dass ich sie adoptiert hatte.»
«Ihre Züchterin sagte damals, sie hätte wohl eingeschläfert werden müssen, denn sie könne sich das alles nicht leisten, was getan werden muss, damit sie überlebt, und die Kleine musste eine Menge durchmachen, um zu diesem quirligen, faulen, liebenswerten Hund zu werden.»
«An ihrem letzten Tag haben wir lange miteinander gespielt, das werde ich nie vergessen. Ich werde es vermissen, wie sie geschnarcht hat und wie glücklich sie immer war, wenn sie mich erblickt hat.»
«Sie war erst sechs Jahre alt, gesund und glücklich. Mein Herz ist gebrochen, aber ich hoffe, sie ist nun an einem besseren Ort mit meiner Tante Diane. Ich wollte das mit Euch teilen und danke allen unter Euch, die sich um sie gesorgt haben.»
Der Post von Lewis Hamilton erzeugte mehr als 3000 Reaktionen, darunter von Prominenten wie dem Football-Idol Tom Brady.
Lewis Hamilton hatte Coco im September 2013 aufgenommen, neun Monate nach Roscoe.